Hermann Guntermann: Mein Dank gilt als erstes den Windhausern - zusammen haben wir viel erreicht.

Hermann Guntermann begrüßte die zahlreich interessierten Windhauser und bedankte sich zunächst bei den Bürgern, die mit ihm zusammen sich um viele Anliegen gemeinsam gekümmert haben.

Die Bilanz ist umfangreich und so nur einige Stichworte / Beispiele seiner Arbeit: Doppelgarage – Nutzung für Vereine, Einrichtung des Jugendtreffs ,Anträge zur Gemeinschaftsinitiative für z.B. die  Marienstation, Schutzhütte, Osterfeuerplatz, Baumpflanzaktion usw. Im Zuge der Flurbereinigung konnten Bänke bezuschuss und in Eigenleistung aufgestellt werden. Auch sein Antrag auf Aufwandsentschädigung für Pflege öffentlicher Grünflächen wurde befürwortet.  

 

Auch verwies Hermann Guntermann auf die unterschiedlichen CDU Arbeitskreisen, wo jedermann gerne mitarbeiten kann. Eine erste Aktion hieraus: Errichtung der Stabstelle „Kümmerer“ in der Verwaltung Attendorn, welche jetzt mit Frau K. Meyer besetzt wurde.

Als Ausblick gab er an, Initialisierung einer Infotafel, Zuschuss für Ökopflaster im Bereich Schützenplatz, Baugebiet Bornweg und Höhenstraße mit entwickeln, Baulücken und Leerstandkataster, Landesentwicklungsplan, Maßnahmen ergreifen, um Windhausen weiter attraktiv zu halten, trotz demografischen Wandel. Kurz und einfach, er möchte weiterhin der Kümmerer von Windhausen sein dürfen, der die Anliegen der Bewohner im Rat der Stadt Attendorn vertritt.

Herr Guntermann hob auch noch einmal die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, hier vor allen Dingen mit Bürgermeister Wolfgang Hilleke hervor.

Als Beispiel nannte er eine spontane Konferenzschaltung zum Thema L697 – wichtig ist der Ausbau Kreisel bis Keseberg. Hier konnte erreicht werden, dass dieses endgültig bis 2015 passieren soll – Planungen seien fertig, so die Landesregierung. Der weitere Weg soll nach und nach erfolgen.
Hermann Guntermann: „ich habe immer versucht, Menschen in Ämtern für Windhausener Belange zu begeistern und sich dafür stark zu machen. Und hier konnte ich immer auf die Verwaltung sowie Bürgermeister Wolfgang Hilleke zählen. Um weiterhin für Windhausen in den Rat der Stadt Attendorn tätig zu sein, bitte ich Sie hier um Ihre Stimme. Umso mehr Stimmen, umso gewichtiger meine Position in den einzelnen Gremien. Ich hoffe auf Ihr Vertrauen in mich – auch bei dieser Kommunalwahl. Vielen Dank.“


Marion Schwarte
, seit 1999 im Kreistag - u. a. auch für den Bezirk Windhausen, stellte sich ebenfalls in der Versammlung vor. Auch sie will weiter für die CDU und für die Menschen in ihrem Wahlbezirk, z. B. Windhausen, tätig sein. „Mit Ihrer guten Dorfgemeinschaft die Sie hier in Windhausen haben, kann man einen Gutteil des demografischen Wandels abfedern“, so Marion Schwarte.

Ihre Hauptanliegen gehen dahin, dass sie den Bereich Energie vorantreiben will, finanzielle Sicherheit des Kreises darstellen möchte, um in kein Haushaltssicherheitsverfahren zu kommen. Darüber hinaus ist es ihr wichtig, vor allen Dingen die Dörfer zu stärken – gut und geschickt zu versorgen. Auch wird es Aufgabe sein, sich Gedanken für die medizinische Versorgung zu machen.

Abschließend bat auch Frau Schwarte um die Stimme der Windhauser und hofft auf deren Unterstützung, um die Arbeit im Kreistag fortsetzen zu können.