
Thorsten Wurm

Beruf:
Dipl.-Ing. (Vertiefung Verkehrswesen) / Technischer Betriebswirt
Berufliche Schwerpunkte:
- Straßenbautechnik/Asphaltbau (RAP Stra Labor)
- Bauvertragswesen / Abrechnung
- Straßenplanung (z.B. Ortsdurchfahrten, Ortsumgehungen, Kreuzungsmaßnahmen (z. B. mit der DB AG)), Beseitigung von Unfallhäufungsstellen; RGW-Anlagen, entwässerungstechnische Sanierungen, verkehrstechnische Berechnungen – Projekt Investitionsvolumen 500 tsd. bis 60 Mio. €)
- Projektcontrolling (Baugrunduntersuchungen, Grundwasseranalysen, Verkehrsgutachten, schalltechnische Gutachten (Lärmvorsorge / Lärmsanierung), Straßenplanung)
- Fachgebietsverantwortlicher im Netzwerk für Immissionsschutz in NRW (Gutachten Erstellung – Sonderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen - Lärmschutz an Autobahnen, Lärmaktionsplanungen von Kommunen, Lärmsanierung von Betroffenen im Übergeordneten Straßennetz (Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen)
- Bauherrenaufgaben / Planungen Dritter
- SiGeKo
Familienstand:
Verheiratet, einen Sohn
Interessen/ehrenamtliches Engagement:
- Investmentclub Hansa-Invest GbR, gewähltes Mitglied des Anlageausschusses
- Langjährig gewählter Vertreter der Volksbank Bigge-Lenne e.G.
- Mitglied der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in Nordrhein-Westfalen e. V.
- Mitglied der Forstbetriebsgemeinschaft Valbert
Hobbys:
Familie, Wirtschaft, Politik, Trecking, Natur, Waldwirtschaft, Brauchtumspflege, Geschichte, Literatur
Politik:
- Seit 12/2009 Mitglied der CDU
- Seit 2014 – Beisitzer im Vorstand der CDU Ortsunion
- Mitglied im Arbeitskreis Stadtentwicklung (CDU intern)
- Mitglied im Ausschuss für Planung und Umwelt (APU)
Schwerpunkte der politischen Arbeit:
- eine nachhaltige und zukunftssichernde Stadtentwicklung in den Zeiten des demografischen Wandels unter Einbeziehung aller Interessengruppen (Aufbau/Nutzung von Netzwerken im Städte- u. Gemeindeverbund)
- der Erhalt der regionalen Identität in Bau- und Landschaftspflege,
- Entwicklung einer leistungs- und zukunftsfähigen, finanzierbaren Infrastruktur (Nutzung von Bündelungseffekten),
- Stärkung und Förderung einer nachhaltigen diversifizierten Dienstleistungs- u. Industrielandschaft (u. a. Start Ups) – in Kooperation mit Bildungseinrichtungen und Hochschulen,
- die Stärkung des Bildungs- und Kulturstandortes Attendorn,
- Stärkung der Attraktivität des Einzelhandelsstandortes (Erhöhung der Handelszentralität),
- Stärkung und Förderung eines naturnahen Tourismus,
- Stärkung und Entwicklung des „Grünen Daumens“ der Stadt (Klima- und Umweltmanagement),
- Stärkung und Entwicklung einer leistungs- und zukunftsfähigen Stadtverwaltung sowie deren Eigenbetriebe,
- Stärkung und Entwicklung der umliegenden Dorfstrukturen (Entwicklung der Siedlungs- u. Landschaftsräume, Sicherung der Nahversorgung)
- eine lebendige Kulturlandschaft Südsauerland mit Erhalt des Brauchtums,
- Sicherung einer im Kreis Olpe leistungsfähigen medizinischen Versorgung.